Studie der Uni Hohenheim und des ZPID: Falschinformationen zu Windrädern stoßen auf hohe Akzeptanz. Das liegt mehr an der Weltanschauung als an fehlendem Wissen.
Vergabe bei der 7. Arbeitstagung der Fachgruppe Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (DPPD) in der DGPs
Ausgewählte Beiträge des 4th Symposium on Big Data and Research Synthesis in Psychology werden zur Einreichung im Volltext für eine spezielle thematische Rubrik des Europe’s Journal of Psychology (EJOP) eingeladen.
Im Jahr 2023 wird das ZPID seine vierte Twin-Konferenz präsentieren, die zwei wesentliche Bereiche von zunehmender Relevanz integriert: Big Data und Forschungssynthesen.
Das Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) gibt den Start der brandneuen Zeitschrift Global Environmental Psychology GEP auf seiner PsychOpen GOLD-Plattform bekannt
Vortragsreihe zu Theorien, Methoden und Werkzeugen zur Förderung offener und transparenter Wissenschaft in der Psychologie geht nach der Sommerpause weiter
Cornelia Betsch, Preisträgerin des Deutschen Psychologie Preises 2021 und Beiratsmitglied des ZPID in den Corona-Expertenrat der Bundesregierung berufen
Das Leibniz Institut für Psychologie wird am 18. und 19. November 2021 einen Workshop zur Datendokumentation in der Psychologie veranstalten (virtuell mit Zoom).
Das ZPID bietet eine rechtlich und technisch optimierte Veröffentlichung für Inhalte zur rein wissenschaftlichen Nutzung an. Datenveröffentlichende erhalten genaue Einblicke in die Nachnutzung ihres Materials.
Sich über Chancen, Herausforderungen und Anforderungen bei der Forschung mit verfügbaren Daten in den Sozial-, Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften auszutauschen - darum geht es beim Online-Barcamp Open Data am 21. September 2021.
Nach erfolgreichem Relaunch bietet die Website www.psychologie.de ab jetzt ein noch breiteres Informationsangebot für die interessierte Öffentlichkeit, Studierende sowie Psychologinnen und Psychologen in Forschung und Praxis an.
Dr. Katarina Blask, operative Leiterin des Forschungsdatenzentrums (FDZ) am ZPID, ist in das Editorial Board der Fachzeitschrift "Journal of Open Psychology Data" (JOPD) berufen worden.
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat den Aufbau von zwei neuen Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung bekannt gegeben. Das ZPID ist an einem davon beteiligt.
PsychOpen GOLD kann mehrere neue Zeitschriftenprojekte fördern. An einem "diamantenen" Open-Access-Modell interessierte Herausgeber/-innen von neuen oder bestehenden Zeitschriften sind eingeladen sich zu bewerben.
Die fünfte Ausgabe von "Hotspots in Psychology" widmet sich systematischen Überblicksarbeiten und Metaanalysen in forschungsaktiven Bereichen, die eine beträchtliche Anzahl von Primärstudien hervorgebracht haben.
Das ZPID hat eine Erweiterung für das "Open Journal Systems (OJS)" entwickelt, mit dem es möglich ist, OJS per Single-Sign-On (z. B. ORCID oder Google) zu nutzen. Der Code ist frei verfügbar.
Die American Psychological Association (APA), die British Psychological Society (BPS) und die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) haben in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) und dem Center for Open Science (COS) Prä-Registrierungsstandards für quantitative Forschung in der Psychologie erstellt.
Um seine Expertise im Bereich der Datenerhebung einzubringen, ist ZPID-Direktor Prof. Dr. Michael Bosnjak in den Beirat für eine geschlechtervergleichende Opferbefragung zur Gewaltbetroffenheit berufen worden.
Die Zeitschrift für Psychologie hat einen neuen Editor-in-chief. ZPID-Direktor Prof. Dr. Michael Bosnjak hat die Aufgabe von Prof. Dr. Edgar Erdfelder übernommen.
Das ZPID unterstützt die Prä-Registrierung von Studien, womit Forschende nachweisen können, dass ihre Studien wie geplant durchgeführt und analysiert wurden. Der Schritt zur Prä-Registrierung am ZPID wurde nun durch eine neue Funktion vereinfacht.
Lisa Spitzer vom ZPID hat auf der AIMOS2020, der Konferenz der Association for Interdisciplinary Meta-research & Open Science, einen Workshop zur Prä-Registrierung in der Psychologie gegeben. Das ZPID bietet nun die Aufzeichnung der Präsentation an.
Dr. Anita Chasiotis, wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZPID, wurde eingeladen, in der Arbeitsgruppe "Qualität, Evaluation und Wirkungsmessung in der Wissenschaftskommunikation" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mitzuarbeiten.
Im Jahr 2021 wird das ZPID seine dritte Twin-Konferenz präsentieren, die zwei wesentliche Bereiche von zunehmender Relevanz integriert: Big Data und Forschungssynthesen. Die Konferenz findet vom 17. bis 21. Mai in Frankfurt statt.
Die Bereitstellung von Daten ist zu einem immer wichtigeren Aspekt guter wissenschaftlicher Praxis geworden. Auf der CSPD2020 am 7. und 8. Dezember 2020 sollen Best-Practice-Beispiele und neue Entwicklungen diskutiert werden, die auf Datenkuratierung und Qualitätssicherungsmaßnahmen in der Psychologie abzielen.
Die bei PsychOpen GOLD veröffentlichte Zeitschrift Methodology: European Journal of Research Methods for the Behavioral and Social Sciences (IF=1,242 ) ist jetzt im Directory of Open Access Journals (DOAJ) enthalten.
Dr. Tom Rosman, Leiter der Abteilung "Forschungsliteralität und nutzerfreundliche Forschungsinfrastrukturen" am ZPID, ist in das Editorial Board einer der größten Sektionen der Fachzeitschrift "Frontiers in Psychology" berufen worden.
Das Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) soll künftig "Leibniz-Institut für Psychologie" heißen. Das hat der rheinland-pfälzische Landtag am 7. Oktober 2020 beschlossen. Mit der Veröffentlichung im Gesetzesblatt tritt die Änderung in Kraft.
Das Projekt zur prozessorientierten Entwicklung von Managementinstrumenten für Forschungsdaten im Lebenszyklus - kurz PODMAN - ist zu Ende gegangen. Nun präsentiert das Projekt-Team die Ergebnisse in seinem Abschlussbericht.
Die Landesgruppen Bayern und Nordrhein-Westfalen im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen veranstalten in diesem Jahr gemeinsam den Tag der Psychologie - und zwar online. Dr. Tom Rosman vom ZPID beteiligt sich mit einem Vortrag zum Thema Open Science.
ZPID's Open-Access-Plattform PsychOpen bietet freien Zugriff auf alle bisher erschienenen 29 Bände des Jahrbuchs Musikpsychologie. In dem Jahrbuch werden Fachbeiträge aus allen Themenbereichen der Musikpsychologie veröffentlicht.
Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) hat ihre Empfehlungen zu Management und Bereitstellung von Forschungsdaten in der Psychologie überarbeitet. Angebote des ZPID helfen, die Empfehlungen praktisch umzusetzen.
Das ZPID ist mit verschiedenen Beiträgen bei der General Online Research 2020 vertreten und unterstützt die Konferenz als Sponsor. Diese findet in diesem Jahr ausschließlich online statt.
Das jährliche Symposium "Consumer Behavior in Tourism" (CBTS 2020), diesmal in Trier, bietet die Möglichkeit, internationale Impulsredner/-innen zu hören und Ihre eigene Forschung vorzustellen.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ein neues Schwerpunktprogramm (DFG SPP 2317 "META-REP") unter Leitung des Psychologie-Professors Dr. Mario Gollwitzer von der LMU München. Das ZPID ist Infrastrukturpartner.
Angesichts der Ausbreitung von COVID-19 schließt sich der Psychological Science Accelerator (PSA) mit Forschenden zusammen, um die Krise zu bekämpfen. Das ZPID unterstützt das Projekt, indem es in neun Ländern rund um den Globus online Daten sammelt.
Literatur, Tests, Interventionen, Trends: Einfache Zugänge zu Publikationsnachweisen, Recherchehilfen und Informationen rund um Themen der Psychologie finden sich auf den neuen Webseiten der Fachdatenbank PSYNDEX.
Um Veränderungen in Familien besser zu erforschen, ist Anfang des Jahres das familiendemografische Panel "FReDA" gestartet. ZPID-Direktor Prof. Dr. Michael Bosnjak wird das Projekt als Beirat begleiten.
Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern hat beschlossen, das Konsortium für die Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften (KonsortSWD) als ein Gründungskonsortium der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur zu fördern. Das ZPID ist dabei.
Vier deutsche Psychologie-Organisationen, darunter das ZPID, äußern sich in einem Konzeptpapier zu Herausforderungen, Zielen und Maßnahmen im Umgang mit der Pandemie und bieten der Politik ihre Unterstützung an.
Der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf hat sich in einer Videokonferenz über aktuelle Projekte des ZPID - Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation in der Corona-Krise informiert.
Ein Team von sechs Forschenden des ZPID vermutet, dass die wirtschaftlichen Ängste bedingt durch COVID-19 die gesundheitsbezogenen Ängste in naher Zukunft übertreffen und damit die Akzeptanz der sozialen Distanzierungsmaßnahmen reduzieren werden.
Eine prä-registrierte Meta-Analyse über den Zusammenhang zwischen Gewichtsstigmatisierung und psychischer Gesundheit, die in der Zeitschrift Obesity Reviews erschienen ist, gehört zu den Top-Downloads in der jüngeren Geschichte des Verlags. ZPID-Direktor Michael Bosnjak ist einer der Co-Autoren.
Das ZPID und die LMU München untersuchen in einer sogenannten PhoneStudy das Verhalten der Smartphone-Nutzung, um das menschliche Erleben und Verhalten im Alltag besser zu verstehen.
Tom Rosman vom ZPID hat zusammen mit zwei weiteren Forschenden untersucht, ob Studierende das Fach Biologie als absoluter und weniger multiplistisch empfinden als die Psychologie. Der Artikel dazu ist nun verfügbar.
Social Science Computer Review hat mehrere Big-Data-Beiträge veröffentlicht, die auf ZPID's Research-Synthesis-Konferenz inkl. Big-Data-Symposium in Dubrovnik vorgetragen wurden.
Produktiver Austausch und mehrere Veröffentlichungen, eine davon ausgezeichnet - das Projekt "Evidenzbasierte Datenerhebungsmethodik" zwischen dem ZPID und slowenischen Forschenden der Universität Ljubljana war ein Erfolg.
PsyCuraDat zielt auf die Entwicklung eines nutzerorientierten Dokumentationsstandards für psychologische Forschungsdaten ab, der die unterschiedlichen Bedürfnisse von Forschenden in ihrer Rolle als Datengeber und Datennehmer berücksichtigt. Erste Ergebnisse liegen nun vor.
In Zeiten von "Fake News" und "alternativen Fakten" wird es immer wichtiger, Informationen auf Glaubwürdigkeit hin zu bewerten. Menschen handeln dabei unterschiedlich. Ob sich festgefahrene Einstellungen ändern lassen, wurde im Rahmen des MEPIC-Projekts erforscht.
Das ZPID startet einen auf ORCID basierenden Single-Sign-on-Dienst für seine Nutzerinnen und Nutzer, mit dem sie sich in allen ZPID-Produkten anmelden können. Ein separater Account ist nicht erforderlich.
Wie nehmen Menschen das Corona-Risiko wahr, welche Schutzmaßnahmen kennen und wenden sie an und über welche Quellen informieren sie sich? Das ermittelt ein internationales Konsortium unter der Leitung von Prof. Dr. Cornelia Betsch, Universität Erfurt. Das ZPID ist an dem Projekt beteiligt.
Mit zwei Beiträgen trägt das ZPID zur Open Science Conference in Berlin bei. Als Public-Open-Science-Institut ist dem ZPID die Beteiligung an der Konferenz ein besonderes Anliegen.
Die Herausgeber der Zeitschrift Journal of Information and Organizational Sciences (JIOS) haben ZPID-Direktor Prof. Dr. Michael Bosnjak zum neuen Mitglied des Herausgeberrats ernannt. Die Tätigkeit beginnt am 1. März 2020.
Das ZPID arbeitet daran, eine Plattform aufzubauen, um Meta-Analysen replizierbar und erweiterbar zu machen. Ein erstes Studienprotokoll zu dem Projekt ist nun in PsychArchives verfügbar.
Datenkuratierungsakteure treffen sich derzeit auf der International Digital Curation Conference (IDCC) in Dublin. Das ZPID war dabei und stellte sein Datenmanagement-Tool DataWiz vor.
Ein Themenheft der Zeitschrift für Psychologie über offene Wissenschaft ist kürzlich erschienen. Im ZPID hatte im Vorfeld eine begleitende Konferenz stattgefunden.
Das ZPID fördert den diesjährigen DGOF Best Paper Award. Er wird verliehen an: Felix Henninger, Yury Shevchenko, Ulf K. Mertens, Pascal J. Kieslich und Benjamin E. Hilbig.
Das ZPID hat die 26., aktualisierte Auflage des Verzeichnisses der Testverfahren mit jetzt 7.979 Testnachweisen aus dem Datenbanksegment PSYNDEX Tests ins Netz gestellt.
Das ZPID - Leibniz-Zentrum für Psychologische Information organisiert ein Symposium zum Thema "Große Längsschnittdaten". Die Einreichungsfrist endet am 15. Februar.
Das ZPID - Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation erhält zusätzliche Mittel, um seine Angebote langfristig auszubauen. Ab dem Jahr 2020 erhält das Institut eine zusätzliche Grundfinanzierung in Höhe von rund einer Million Euro pro Jahr.
Kriegsgräuel gehören zu den Akten äußerster Gewalt. Prof. Thomas Elbert hat dazu beigetragen, Zirkel exzessiver Aggression zu durchbrechen. Dafür erhält er den Deutschen Psychologie Preis. Das ZPID ist einer der Träger des Preises.
Der DAAD fördert ein Projekt zwischen dem ZPID und der Universität Ljubljana. Eine daraus hervorgegangene Publikation wurde von der slowenischen Forschungsagentur mit dem Preis "Excellent in Science 2019: Most Outstanding Research Achievements in Inspiration to the Younger Generation" ausgezeichnet.
Für die Psychologie sind Sensordaten eine hoch interessante Quelle, Verhalten jenseits der üblichen Fragebogenstudien auf objektive Weise zu messen. Das ZPID tauscht sich mit Kooperationspartnern aus, wie sich diese recht neue Datenquelle nutzen lässt, um spannende Forschungsfragen zu beantworten.
Die Leiterin des Bereichs Studienplanungs-, Datenerhebungs- und Datenanalysedienste am ZPID, Dr. Stefanie Müller, wird erläutern, unter welchen Bedingungen, das ZPID kostenlose Datenerhebungen anbieten kann.
Professor Dr. M. Joseph (Joe) Sirgy hat das ZPID in Trier für einen Vortrag zu Replizierbarkeit besucht. Seine Präsentation zum Thema Wohlbefinden ist als Video verfügbar.
Um Psycholog/-innen dabei zu unterstützen, ihre Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, organisiert das In-Mind Magazin den Workshop "Schreiben und Kommunizieren mit der Öffentlichkeit" am ZPID in Trier.
Für Wissenschaftler/-innen, die auf dem Gebiet Bestrafung forschen, könnte es interessant sein, sich an der Spezialausgabe der Zeitschrift für Psychologie zu beteiligen. Das ZPID kann Autor/-innen bei der Erhebung von Daten für ihre entsprechende Studie unterstützen.
Das ZPID bietet der Psychologie verschiedene Dienstleistungen an, die ihre Arbeit erleichtern. Erfahren Sie mehr auf einer der zahlreichen ZPID-Roadshow-Veranstaltungen, die in Kürze beginnen.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert eine Forschungsgruppe, die von dem Trierer Psychologie-Professor Dr. Christian Frings geleitet wird. Das ZPID ist Infrastrukturpartner.
CPE ist die offizielle Zeitschrift der European Association of Clinical Psychology and Psychological Treatment (EACLIPT). CPE wird von PsychOpen GOLD bereitgestellt.
Das ZPID ist für seine strategisch angelegte familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik ausgezeichnet worden. Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey überreichte das Zertifikat in Berlin.
Forschende, die an Forschungssynthesemethoden und Big Data in der Psychologie interessiert sind, haben sich vom 27. bis 31. Mai in Dubrovnik, Kroatien, getroffen. Impulsvorträge und Präsentationsfolien sind ab sofort verfügbar.
In Frankfurt haben sich Fachreferenten der Psychologie und Erziehungswissenschaften getroffen, um sich über neue Entwicklungen in ihrer Branche auszutauschen. Das ZPID stellte seine Informationsangebote vor.
Zusammenfassung des CLUBS-Projekts: am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Saarbrücken hat ein Abschlussworkshop stattgefunden.
Der Einsatz von Testverfahren in Forschung, Praxis und Lehre ist nicht ratsam, ohne die rechtlichen Voraussetzungen des Testschutzes und des Urheberrechts zu berücksichtigen. Eine neue Broschüre des Diagnostik- und Testkuratoriums gibt Hilfestellung für Forschung und Lehre.
Ein Film als Aufhänger, eine Diskussion, die sich darum drehte, welche Veränderungen sich Akteurinnen und Akteure im System des wissenschaftlichen Publizierens wünschen.
Was ist nach der Replikationskrise in der Psychologie erreicht worden und was noch nicht? Das war ein Thema der Open-Science-Konferenz am ZPID in Trier. Folien und Videos der Konferenz sind ab sofort verfügbar.
Am ZPID hat die Arbeit am Projekt "PsyCuraDat" begonnen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Entwicklung von nutzerorientierten Kurationskriterien für psychologische Forschungsdaten drei Jahre lang.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin hat das Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) besucht und sich über dessen Arbeit informiert. Anlass war die positiv bestandene Evaluierung des Leibniz-Instituts.
Ziel des CPE ist es, eine der führenden Fachzeitschriften für klinische Psychologie und psychologische Behandlung in Europa zu werden. CPE wird von PsychOpen GOLD bereitgestellt.
Drei Tage Austausch rund um das Thema Online-Forschung: In Köln hat die General Online Research Conference (GOR) stattgefunden. Das ZPID war als Sponsor des Poster Awards und mit einem Vortrag vertreten.
Das vorläufige Programm für die Research-Synthesis-2019-Konferenz, die ein Vorkonferenz-Symposium zu "Big Data in Psychology" beinhaltet, ist nun verfügbar.
Das ZPID hat seine Bibliografie-Reihe zum Thema Emotionsregulation fortgesetzt. Im dritten Band geht es um die Entwicklung und Sozialisation der Fähigkeit, Gefühle zu regulieren.
Das ZPID bietet der wissenschaftlichen Gemeinschaft in der Psychologie verschiedene Dienstleistungen an, die ihre Arbeit erleichtern. Erfahren Sie mehr darüber im Rahmen einer ZPID-Roadshow-Veranstaltung in Ihrer Institution. Bewerbungen sind ab sofort möglich.
Sie ist noch relativ jung - die Forschung mit Massendaten in der Psychologie. Das ZPID hat sie sich auf die Fahnen geschrieben und hat für den Bereich nun einen Leiter: Dr. Holger Steinmetz.
Das ZPID hat die 25., aktualisierte Auflage des Verzeichnisses der Testverfahren mit jetzt 7.757 Testnachweisen aus dem Datenbanksegment PSYNDEX Tests ins Netz gestellt.
Das ZPID - Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation in Trier wurde positiv evaluiert. Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft empfiehlt die Weiterförderung des Instituts.
Corinna Brauner von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) forscht zu Arbeitszeit und Gesundheit. Am ZPID - Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation gab sie Einblicke in ihre Arbeit.
Das Servicezentrum eSciences der Universität Trier und das ZPID - Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) rufen auf zur Einreichung von Beiträgen. Anlass ist eine Tagung zum Management von Forschungsdaten.
Das ZPID arbeitet daran, ein Universaldienstleister für die Psychologie zu werden und ist dabei einen Schritt weiter. Unter der Leitung von Dr. Stefanie Müller wurde damit begonnen, ein Online- und Offline-Labor aufzubauen: PsychLab.
Erfolg für das Team des Projekts "Cross-lingual Bibliographic Search" (CLUBS), an dem das ZPID beteiligt ist. Auf der "Metadata and Semantics Research Conference" (MTSR) steuerte das Team den besten Beitrag bei.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Konferenz des ZPID - Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation stand die Theorie des geplanten Verhaltens.
Das ZPID hat sich als Kooperationspartner am diesjährigen Tag der Psychologie beteiligt. Die Veranstaltung wird vom Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) organisiert.
Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs), die Hogrefe Verlagsgruppe und das ZPID sind eine Partnerschaft eingegangen, um die Transparenz, Reproduzierbarkeit und Replizierbarkeit in der Psychologie zu fördern.
Die Weiterentwicklung des Datenmanagement-Systems DataWiz ist gesichert. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen entsprechenden Folgeantrag des ZPID genehmigt.
Die Mitglieder haben unter anderem die Aufgabe, Vorschläge und Empfehlungen zu unterbreiten, wie das Gesundheitsmonitoring und die Gesundheitsberichterstattung in Deutschland weiterentwickelt werden können.
Im Oktober wird der Psychologe Icek Ajzen für eine Konferenz nach Trier kommen. Autoren, die ihre Arbeit auf der Konferenz präsentieren möchten, können bis 15. August Zusammenfassungen einreichen.
DataWiz ist das Assistenzsystem des ZPID, das Wissenschaftler/innen beim Forschungsdatenmanagement unterstützt. Wie es funktioniert, erläutert der stellvertretende wissenschaftliche Leiter des ZPID, Dr. Erich Weichselgartner, in einem Workshop an der Universität Mannheim.
Da die Open-Science-Bewegung immer mehr an Dynamik gewinnt, bekommen die Angebote des ZPID zur Unterstützung offener wissenschaftlicher Praktiken zunehmend internationale Anerkennung.
An der Universität Trier hat eine Tagung zu Text und Data Mining - kurz TDM - stattgefunden. Das ZPID beteiligte sich an der Session "Wem 'gehört' das Text- bzw. Datenkorpus?".
Das Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) hatte die Konferenzen vom 7. bis 12. Juni an seinem Standort in Trier organisiert.
Michael Bosnjaks eingeladener Vortrag an der Freien Universität Berlin wird eine Einordnung der Methodenlehre in die aktuelle Open-Science-Debatte geben.
Auf den ZPID-Konferenzen zu "Big Data in Psychology" und "Research Synthesis" im Juni in Trier besteht die Möglichkeit, seine eigene Arbeit zu präsentieren.
Das ZPID unterstützt Open Science und die Prä-Registrierung von Studien. Zu einem entsprechendem Workshop kamen zwei internationale Vorreiter der Prä-Registrierung nach Trier.
Die Open Researcher and Contributor ID - kurz ORCID - soll es ermöglichen, wissenschaftliche Arbeiten den Urhebern eindeutig zuzuordnen. Das ZPID unterstützt die Mission.
Der langjährige Leiter der ZPID-Dokumentationsabteilung, Jürgen Wiesenhütter, ist in Ruhestand gegangen. Nun hat die Abteilung mit Veronika Kuhberg nicht nur eine neue Leiterin, sondern auch einen neuen Namen.
Chris Chambers strives to make scientific research more transparent and promotes study preregistration. In January, the psychology professor will give a keynote talk at ZPID.
Effizientes und qualitativ hochwertiges Forschungsdatenmanagement durch allgemeine Richtlinien zum Umgang mit Forschungsdaten als auch fach- und datenspezifische Standards.
Er wird am 1. Juli seine Aufgabe beginnen und gleichzeitig eine Professur an der Universität Trier im Bereich "Psychological Research Methods" übernehmen.