Katharina Heil zu Besuch im ZPID

Ministerialdirektorin aus dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz im Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID)

Ministerialdirektorin Katharina Heil (Mitte) vom Landesministerium für Wissenschaft und Gesundheit RLP hat sich im Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) in Trier zu den neuen Forschungsthemen ausgetauscht. Mit ihr sprachen (v.r.n.l.) Direktor Prof. Dr. Kai Sassenberg, Juniorprofessorin Dr. Kinga Bierwiaczonek, Geschäftsführer Dr. Gabriel Schui, Forschungskoordinator Dr. Tom Rosman, Juniorprofessor Dr. Frederic Hopp und Juniorprofessorin Dr. Marlene Altenmüller. Foto: ZPID

Kurz vor Weihnachten 2024 besuchte Ministerialdirektorin Katharina Heil das Team des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) in Trier. Zuständig für den Bereich Wissenschaft war es Heil ein großes Anliegen, die neuen Forschungsbereiche am ZPID kennenzulernen: „Es war mir eine große Freude, mich von der wertvollen Arbeit des Instituts zu überzeugen und bei dieser Gelegenheit die neuen Juniorprofessorinnen zu treffen. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist für die Landesregierung von entscheidender Bedeutung, da sie die Grundlage für zukunftsweisende Entwicklungen und Innovationen in der Forschung darstellt. Die Forschung des ZPIDs zu Wissenschaftsakzeptanz, Metaanalysen und Big Data sind besonders in der aktuellen Zeit von besonderer Bedeutung“, so Katharina Heil.

Im Oktober und November 2024 haben zwei Juniorprofessorinnen und ein Juniorprofessor mit Tenure Track in gemeinsamer Berufung durch das Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) und die Universität Trier ihren Dienst angetreten. Marlene Altenmüller ist Juniorprofessorin für Science Acceptance, Kinga Bierwiaczonek ist Juniorprofessorin für Psychological Metascience und Frederic Hopp Juniorprofessor für Big Data in Psychology. Außerdem nutzte Katharina Heil die Gelegenheit, auch mit Direktor Prof. Dr. Kai Sassenberg und Geschäftsführer Dr. Gabriel Schui in den Austausch gehen zu können.

 

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