Ab sofort ist das ZPID auch an seinem Logo direkt zu erkennen. Aus der ursprünglichen „Zentralstelle für Psychologische Information und Dokumentation“ hat sich im Laufe seines mehr als 50-jährigen Bestehens das Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) entwickelt. „Das damalige Akronym ZPID ist zu unserer Marke geworden“, sagt Direktorin Prof. Dr. Claudia Dalbert. „Das wollten wir auch in unserer Außenwirkung und in unseren Produkten wieder sichtbar machen.“ Geschäftsführer Dr. Gabriel Schui ergänzt: „In Verbindung mit der etablierten Bildmarke, die ein aus l und p gebildetes Psi zeigt, entsteht ein harmonisches Logo. In Verbindung mit der verwendeten Schriftart wirkt es gleichzeitig klassisch und modern.“ Vervollständigt wird das Logo mit dem im Jahr 2020 aktualisierten Institutsnamen.
Facelifting auch für die Webseite
Mit der Einführung des neuen Logos ist auch die Webseite des ZPID überarbeitet worden. Das Facelifting beinhaltet vor allem eine bessere Auffindbarkeit der Produkte des Instituts. Diese unterstützen im gesamten wissenschaftlichen Arbeitsprozess von der Literaturrecherche und Studienplanung über die Datenerhebung und -auswertung bis hin zur Dokumentation, Archivierung und Publikation von Ergebnissen in der psychologischen Forschung. Darüber hinaus konnte eine konsistente Bedienung zwischen verschiedenen Endgeräten erreicht werden. Wie gehabt sind die eigenen News, Jobs und Events des ZPID auf der Startseite zu finden. Die Serviceangebote des ZPID sind im oberen Menüfeld platziert. Die „Jobbörse“ listet jährlich mehr als 2.000 Stellenangebote für Psychologinnen und Psychologen auf. Unter „Tagungen“ werden Konferenzen und Tagungen gelistet.