Der Name ist Programm: Auf der Seite psychologie.de ist eine breite Palette an psychologischen Informationen zu finden. Von der Aufklärung über psychische Erkrankungen und ihre Behandlung über Psychologie im Arbeitsleben bis hin zu Informationen zum Psychologiestudium, psychologischen Literaturdatenbanken, forschungsunterstützenden Services und berufsethischen Richtlinien. Wie bisher stellen zudem die beiden großen psychologischen Berufsverbände BDP und DGPs ihre gemeinsamen Projekte vor.
Die interessierte Öffentlichkeit findet hier zum Beispiel laienverständliche Forschungsergebnisse oder psychologische Hilfsangebote im Kontext der COVID-19-Pandemie vor. Für Studierende der Psychologie und Psychotherapie sowie Personen mit Interesse an einem Psychologiestudium werden Studieninformationen, Praktika oder Studienförderungsmöglichkeiten prägnant aufbereitet. Forschend und praktisch tätige Psychologinnen und Psychologen erhalten Zugang zu Literaturdatenbanken wie PubPsych und kostenfreien Online-Publikationen, forschungsunterstützenden Infrastrukturangeboten wie PsychLab und PsychArchives, Behandlungsleitlinien oder berufsethischen Richtlinien.
psychologie.de ist seit diesem Relaunch ein Gemeinschaftsprojekt der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen, Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP), sowie dem Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID).
"Wir freuen uns über dieses gemeinsame Projekt", sagt Ute Wahner, Mitarbeiterin des ZPID, die den Relaunch koordiniert hat. "Das Angebot möchten wir für alle Zielgruppen weiter ausbauen und laden interessierte Psychologen und Psychologinnen herzlich zur Mitwirkung ein. Auch Anregungen aus der Öffentlichkeit und der Studierendenschaft sind immer willkommen."