Sie ist das Traditionsprodukt des ZPID - die Datenbank PSYNDEX. Nun präsentiert sich ihre Website in einem modernen und nutzungsfreundlichen Design.
Die neue Seite hilft, PSYNDEX gezielter zu nutzen und seine Möglichkeiten zur Suche nach Publikationsnachweisen voll auszuschöpfen. "Besonders die direkten Komfort-Sucheinstiege in unser kostenfreies Rechercheportal PubPsych sind eine große Neuerung", sagt Dr. Veronika Kuhberg-Lasson, Leiterin des Bereichs Informations- und Recherchedienste. "Sie erlauben per Klick und ohne Kenntnisse komplizierter Suchstrategien, PSYNDEX über PubPsych zu durchsuchen. So ist es viel einfacher geworden, Fachliteratur und insbesondere geeignete Testinstrumente und Interventionen zu finden." Dazu kommen ausführliche Anleitungen zur vertieften Recherche auf verschiedenen Suchportalen und praktische Nutzungsbeispiele.
Im neuen Design werden die Mehrwerte der Datenbank präsentiert: die hochwertige inhaltliche Klassifizierung und Verschlagwortung aller Inhalte sowie die ausführlichen Beschreibungen und Rezensionen von Testinstrumenten und Interventionsprogrammen, die PSYNDEX ausmachen.
Die neue Kategorie "Themen & Trends" bietet gesammelt Informationen zu aktuellen Forschungsthemen, zum Teil auch besonders für interessierte Laien aufbereitet. Neben inhaltlichen Neuerungen hat sich auch die Technik verbessert. psyndex.de lässt sich jetzt bequem mit mobilen Geräten nutzen.
PSYNDEX enthält mehr als 376.000 Nachweise der gesamten psychologischen Literatur aus den deutschsprachigen Ländern seit ca. 1977 sowie mehr als 8.000 Nachweise zu psychologischen und pädagogischen Tests. Alle bibliografisch erschlossenen Einträge sind in deutscher und englischer Sprache beschrieben, sorgfältig indexiert und in den meisten Fällen mit kompakten Abstracts versehen. PSYNDEX ist so konzipiert, dass es sich besonders gut mit weiteren internationalen Datenbanken wie PsycINFO kombinieren lässt.