Am bekanntesten ist er für seine Arbeiten zur Theorie des geplanten Verhaltens: der Sozialpsychologe Icek Ajzen. Im Oktober wird er ans Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) nach Trier kommen. Der Anlass: eine Konferenz mit dem Titel "Identifying the Determinants of (Non-)Replicability": The Theory of Planned Behavior" (17. bis 19. Oktober 2018).
Es soll vor allem darum gehen, welche Faktoren psychologische Theorien replizierbar machen können. Aufgrund der Vielzahl der verfügbaren Replikationen, die zu mehr als 40 meta-analytischen Synthesen geführt haben, wird der Schwerpunkt auf der Theorie des geplanten Verhaltens liegen (TPB; Ajzen, 1985, 1991, 2012).
Wissenschaftler, die auf der Konferenz einen Beitrag präsentieren möchten, mögen eine strukturierte Zusammenfassung einreichen. Abgabefrist ist der 15. August 2018. Einreichungen sind über die Konferenz-Website des ZPID möglich. Dort finden Sie auch weitere Informationen. Anmeldungen für die reine Teilnahme an der Konferenz werden ab 1. September möglich sein.