PsychOpen ist die Online-Plattform des ZPID zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Publikationen aus dem Fach Psychologie. PsychOpen orientiert sich an den folgenden Leitlinien:
Bei der Verwirklichung dieser Leitlinien erfüllt PsychOpen professionelle publikationstechnische Standards. Hiermit wird die internationale Sichtbarkeit der Veröffentlichungen sichergestellt.
Roland Ramthun, M.A.
Leiter Archivierungs- und Veröffentlichungsdienste
+49 (0)651 201-2861rr(at)leibniz-psychology.org
Zur Erstveröffentlichung wissenschaftlicher Literatur bietet PsychOpen GOLD eine hochwertige Publikationsplattform. Alle Zeitschriften müssen definierte Qualitätsstandards wie wissenschaftliche Begutachtung (peer-review) eingereichter Artikel, ein international besetztes Editorial-Board oder englischsprachige Metadaten erfüllen. PsychOpen Zeitschriften sind in internationalen wissenschaftlichen Datenbanken vertreten, darunter Scopus, PubMed Central, PsycINFO, PubPsych oder DOAJ.
ist eine Preprint-Publikationsform, in der Wissenschaftler ihre Manuskripte einstellen können, die zur Veröffentlichung vorgesehen sind.
dient der Zweitveröffentlichung bereits erschienener Werke nach Ablauf einer gesetzlich vorgesehenen Embargofrist (Grüner Open Access)
ist eine Plattform für kollaborative Meta-Analysen
PsychOpen EXCHANGE stellt eine Preprint-Publikationsplattform dar. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen hier ihre zur Veröffentlichung vorgesehenen Manuskripte einstellen können. Herausgeber wissenschaftlicher Zeitschriften (z. B. sog. Overlay Journals) bieten den Autorinnen und Autoren, ggf. nach erfolgter Begutachtung und Revision des Beitrags, an, das Manuskript zu veröffentlichen.
PsychOpen GREEN ist eine Plattform zur Zweitveröffentlichung von wissenschaftlicher Literatur. Wie alle Publikationen auf PsychOpen, sind auch diese Zweitveröffentlichungen kostenfrei zugänglich (Open Access), selbst wenn die entsprechende Erstveröffentlichung kostenpflichtig publiziert wurde.
Mit PsychOpen CAMA (Community Augmented Meta-Analysen) schaffen wir eine Infrastruktur, damit Befunde aus Primärstudien kollaborativ zusammentragen werden können, um sie dann meta-analytisch zu synthetisieren. In der Psychologie und angrenzenden Disziplinen zeichnet sich dafür ein verstärkter Bedarf ab.